Alchemie und Festungsbaukunst

wird durch Wissenschaft ersetzt

Mein lieber Freund, heute begeben wir uns in mein Jahrhundert. Ich hatte Dir davon berichtet, dass ich mich auch in den alchemistischen Künsten versucht habe. Eine durchaus ehrenwerte Beschäftigung, wenn Du mich fragst. Doch als der Thronräuber Napoleon endgültig in die Verbannung geschickt wurde, geschah etwas, was selbst mich in Erstaunen versetzt hat. Die Wirtschaft des Landes lag danieder. Doch eine große Geschäftigkeit begann. Jetzt wo der Handel und Wandel allmählich wieder Fahrt aufnahm, war es gut, dass es keine Kontinentalsperren und Seeblockaden mehr gab. Der Engländer James Watt hatte schon 1769 sein Patent für die Dampfmaschine angemeldet. Doch während der Kriegszeit waren Kanonen und Festungen wichtiger. Jetzt aber sollten diese spektakulären Maschinen im ganzen Land zum Einsatz kommen. Es wurde sogar schon von einer Eisenbahnlinie zwischen Dresden und Leipzig gesprochen. Wer sollte das alles bauen? Wir schauen uns das mal an und starten hier:
Der Rauhgraf
Ausgabe 3 Januar 2023 Campusrundgang TU-Dresden   Die Historische Schatzsuche (History Caching) in Dresden

Informationen zu diesem

Stadtrundgang

Dieser Stadtrundgang befasst sich mit der Geschichte der TU Dresden und den dazugehörigen Orten. Länge der Tour in Metern: Von Station 1 zur Station 2: ca. 350 m Von Station 2 zur Station 3: ca. 650 m Von Station 3 zur Station 4: ca. 1600 m zunächst mit Straßenbahnlinie 11 bis Hauptbahnhof Nord oder 1300 m durch Wall- und Prager Straße zu Fuß. Danach noch 400 m gehen. Von Station 4 zur Station 5: ca. 1200 m Fußweg. Fahrt mit dem Bus Linie 360 Richtung Altenberg oder Bus Linie 66 Richtung Mockritz ab Haltestelle Dresden Hauptbahnhof (unter den Brücken) möglich. (ca. 1400 m) Von Station 5 zur Station 6: ca. 200 m Von Station 6 zur Station 7: ca. 92 m Von Station 7 zur Station 8: ca. 50 m Von Station 8 zur Straßenbahnhaltestelle Münchner Platz der Linie 3 : ca. 350 m Gesamtstrecke: ca. 4.592 Hinweise zur Zugänglichkeit und Barrierefreiheit: Der Weg zur ersten Station auf der Brühlschen Terrasse (Brühlsche Gartenpavillon) ist barrierefrei. Es gibt rechts neben der großen Freitreppe zur Brühlschen Terrasse, im Gebäude des Ständehauses einen öffentlichen frei zugänglichen Aufzug.